Bye bye Frühjahrsmüdigkeit!

"Start your day with some exercise," they said. It’ll be fun, they said.

Schnitt auf mich: Ich stehe nach meiner Morgen-Yoga-Session auf – und falle fast direkt wieder um. Nice. Wer von euch kennt’s? Besonders mit niedrigem Blutdruck haut dich die Frühjahrsmüdigkeit doppelt aus den Socken.

Aber warum eigentlich? Was passiert in unserem Körper, wenn der Frühling kommt? Und viel wichtiger – wie überstehen wir den Wechsel, ohne auf der Matte zu landen? Let’s break it down.

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Warum bist du im Frühling so müde?

1. Hormon-Chaos

Mehr Licht bedeutet weniger Melatonin (Schlafhormon) und mehr Serotonin (Glückshormon). Klingt gut? Ja, aber die Umstellung dauert. Bis dahin fühlst du dich oft schlapp.

2. Temperaturwechsel
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Morgens kalt, mittags warm – dein Körper muss ständig nachjustieren. Das kostet Energie.

3. Nährstoffmangel

‍Nach dem Winter fehlen uns oft wichtige Vitamine und Mineralstoffe.

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Energie-Boost: Was hilft wirklich?

Bewegung – Frische Luft und Bewegung pushen den Kreislauf. Also raus mit dir!

Gute Ernährung – Haferflocken, Nüsse und grünes Gemüse liefern langanhaltende Energie.

Flüssigkeit – Dehydration macht müde! Ingwer Tee oder ein erfrischender Ingwer Drink statt nur Kaffee ist die bessere Wahl.

Guter Schlaf – Regelmässige Schlafenszeiten helfen deinem Körper, sich schneller an den Frühling anzupassen.

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Ingwer – der natürliche Energie-Boost

Wenn es um natürliche Wachmacher geht, ist Ingwer unschlagbar.

Stärkt dein Immunsystem – Bio Ingwer enthält Gingerole, die entzündungshemmend wirken.
Bringt den Stoffwechsel in Schwung – Hilft bei der Verdauung und sorgt für Energie.
Wirkt belebend – Die leichte Schärfe regt die Durchblutung an – für mehr Fokus ohne Koffein-Crash!

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Also?

Ich für meinen Teil nehme den Frühling jetzt entspannter. Statt mich direkt nach dem Aufstehen auf die Matte zu werfen, gönne ich mir erstmal eine Pause. Mein Plan?

1. Ein heisser Bio Ingwer Tee
2. Ein paar bewusste Atemzüge
3. Mit Energie in den Tag starten!

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